Yoga ist – ja, was ist eigentlich Yoga? Eine Erfahrung, so viel steht fest. Und diese Erfahrung beschreibt jeder Übende etwas anders. In „Yoga is – a transformational journey“ erzählt die New Yorker Journalistin Suzanne Bryant, was Yoga nach einem tiefen Schicksalschlag aus ihr machte. Auf ihrer Entdeckungsreise trifft sie viele große, inspirierende Lehrer. Yogaservice.de hat sich den Film angesehen.
Zum Geburtstag von Jivamukti-Begründerin und Autorin Sharon Gannon am 4. Juli verlosen wir drei Exemplare von „Yoga und Vegetarismus“, die Sharon persönlich signiert hat. Schreibt uns bis 15. Juli 2013 an unsere Facebook-Pinnwand oder per Mail, wie sich eure Ernährung oder Konsum durch Yoga verändert hat. Yogaservice.de wünscht Sharon auf diesem Wege alles Gute.
Vegetarismus oder eine vegane Lebensweise hat für viele Menschen der weltweiten Yoga-Community eine besondere Bedeutung. Seit fast 3000 Jahren steht „Ahimsa“ im Yoga für Gewaltlosigkeit und Mitgefühl für alle Lebewesen. 2008 veröffentlichte die Jivamukti-Begründerin Sharon Gannon ihr Plädoyer für eine „tierlose“ Ernährung in dem Buch „Yoga & Vegetarism“. Nun liegt es in deutscher Übersetzung beim Theseus Verlag vor. Morgen wird die Autorin das Buch in Berlin vorstellen.
Ein Film über die Leidenschaft und das Engagement von Frauen für Yoga: Für „Yogawoman“ wurden Interviews mit rund 60 Yogalehrerinnen und Expertinnen wie Sharon Gannon, Seane Corn und Patricia Walden geführt. Er bringt den Zuschauern die Stärke und Inspiration nah, die Yoga in einem selbst und für andere weckt. Die DVD erscheint am 1. Oktober 2011 im Handel. Yogaservice.de hat sich den Film bereits angeschaut.
Wir berichteten über den Film schon, als er noch in den amerikanischen Programmkinos lief. Ende 2009 sollte Enlighten Up! als DVD erhältlich sein – ist er auch irgendwie, aber nur über die amerikanische Seite von Amazon für rund 21 Doller plus Versandkosten. Gratis dagegen kann man in seit Kurzem in acht 10-minütige Teile gestückelt auf youtube zu sehen.
Valmiki ist der Autor des Epos Ramayana, das von der Wandlung eines „normalen Menschen“ zu einer befreiten Seele im Dienst von anderen handelt. Wahres Dienen sei nur möglich, wenn der Geist frei sei von Erwartungen an Gegenleistungen, schreibt Jivamukti-Begründerin Sharon Gannon. Ihr Rat, um das eigene Leben zu erheben, sei das Leben von anderen Lebewesen zu erheben. Diese Gedanken bilden den Fokus des Monats Oktober innerhalb der weltweiten Jivamukti-Community.
Wirkliche Veränderung spüren wir nur, wenn wir täglich üben. Das schrieb der Yogagelehrte Patanjali schon vor 2000 Jahren: Tivra samveganam assanah, (Sutra 1.21), zu deutsch: Durch intensive Praxis rückt das Ziel schnell nahe. Diese Regel bildet in der Jivamukti-Community den thematischen Fokus im September.
Das sind sie also, die „Titanen des Yoga“, zumindest behauptet das der Titel eines neuen Films, der am 1. September – rechtzeitig zu Beginn des „National Month of Yoga“ – in Los Angeles Premiere feiert: 25 vorwiegend amerikanische, „moderne Meister des Yoga, der Meditation und der Achtsamkeit“, so der Untertitel, sprechen über ihre persönlichen Erfahrungen und Einsichten durch Yoga. Yogaservice.de verlost drei DVDs.
Der monatlich festgelegte, thematische „Fokus“ innerhalb der weltweiten Jivamukti-Community widmet sich im August der Qualität unserer Beziehungen. Dass alle Wesen verbunden sein sollen, ist für viele Menschen zwar eine schöne Vorstellung; die meisten aber fühlen sich von ihrer Umwelt getrennt. Segnen ist eine Technik, diese Trennung zu überwinden.